Die Feuerwehren aus Eisleben und Weinheim treffen sich seit Jahren regelmäßig und leben ihre Partnerschaft. Damit das auch so bleibt, ist es wichtig, dass die Jugendfeuerwehr sich auch daran beteiligt um die Partnerschaft auch in Zukunft aufrecht zu halten. Die Jugendfeuerwehren haben das schon lange erkannt, und so war es auch keine Überraschung, als mal wieder ein Mannschaftstransportwagen der Feuerwehr Eisleben vor dem Weinheimer Feuerwehrzentrum stand.
Die Weinheimer begrüßten ihre Gäste am Freitagabend erst mal mit einem gemeinsamen Essen. Danach tauschten sich Jugendfeuerwehren aus, oder ließen den Abend bei Tischtennis oder Kartenspiele gemütlich ausklingen. Am Samstagmorgen startete dann die Gruppe auf die Kreidacher – Höhe zur Sommerrodelbahn. Hier hatten die Jugendliche jede Menge Spaß und so verging die Zeit wie im Flug. Am Mittag stärkte sich die Menge an den Speisen des Weinheimer Betreuer Teams, die unter Chefkoch Hannes ein umwerfendes Festmahl gezaubert hatten.
Nach dem Mittagessen wurde dann die Stadt erkundet, wobei die Wachenburg natürlich nicht fehlen durfte. Von der Burg hatten die Jugendfeuerwehren den nötigen Weitblick, der nicht nur den Blick auf die Rheinebene zuließ, sondern auch die Partnerschaft symbolisierte. Am Abend gab es dann noch eine lange Filmnacht, bis dann schlussendlich doch noch die Lichter ausgingen. Das war auch gut so, denn bereits am frühen Sonntagmorgen starteten die Jugendlichen nach dem Frühstück zum nächsten Ausflug nach Heddesheim. Hier führten die Weinheimer ihre Gäste aufs Glatteis. Nachdem alle, ihre passende Schlittschuh gefunden hatten, gab es kein Halten mehr und die Freilufteisbahn wurde unsicher gemacht. Aber alles hat ein Ende und so war auch dieses tolle Wochenende nach dem Mittagessen im Weinheimer Feuerwehrzentrum vorbei. Nach einer herzlichen Verabschiedung machten sich die Eislebener wieder auf den Heimweg. Beide Jugendfeuerwehren hoffen, dass Sie so ein gemeinsames Wochenende bald wiederholen können.
Die Onlineredaktion bedankt sich bei André Lutz, der uns diesen Bericht geschickt hat, den wir gerne veröffentlicht haben. Wir sagen Danke und hoffen auf weitere Erlebnisberichte dieser Art. Diese könnt ihr gerne an uns per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schicken.