Die Eisbahn an der Piano Lounge im Atrium ist auch in diesem Jahr wieder Austragungsort des Firmencup im Eisstock schießen. Die Feuerwehrangehörigen Nils Schöbel, Kai Böhler, Manuel Pflästerer und Mirko Schöbel traten für die Abteilung Stadt an. Im ersten Spiel mussten die sich die 4 gegen die Firma GWL - Fensterbau antreten. Die Spielfläche bestand aus zwei Seiten, in der die Eisstöcke im Wechsel gespielt wurden. In der ersten Runde wurden die Stöcke nach oben gespielt. Nachdem das Spiel beendet wurde, fand ein Seitenwechsel statt und die Stöcke wurden auf die andere Seite gespielt. Ein Spiel hatte 6 Runden - 3 auf jeder Seite. Das erste Spiel konnten unsere 4 Feuerwehrkameraden souverän mit einem Spielstand von 19:02 für sich entscheiden. Im zweiten Spiel mussten das Team dann gegen den Titelverteidiger von Bernert Bau antreten. Dieses Spiel war an Spannung nicht zu überbieten, da bis zum Schluss alles offen war. Trotz eines harten aber fairen Kampfs um die Punkte, musste sich das Feuerwehrteam dem Titelverteidiger beugen. Die Pause nach dem Spiel wurde genutzt, um den anderen Mannschaften auf die Stöckle zu schauen und Anregungen für das nächste Spiel zu gewinnen. Im dritten Spiel mussten sich die Floriansjünger dann dem Vizemeister, eine zweite Mannschaft der Bernert Bau GmbH stellen. Auch diese Mannschaft war, wie bereits die erste Mannschaft von Bernert Bau ein sehr stark Gegner. Auch hier entschied sich das Spiel sehr knapp in der letzen Runde – leider zugunsten der anderen. Beim vierten und letzten Spiel, mussten die Feuerwehrmannschaft dann gegen eine Immobilien Firma spielen und gewann eindeutig mit 16:3 Punkten. Allerdings reichte der Sieg nicht, um sich weiter zu qualifizieren. Bei der Siegerehrung waren Nils Schöbel, Kai Böhler, Manuel Pflästerer und Mirko Schöbel trotzdem zufrieden, dass Sie als als Anfänger den 3. Platz hinter den beiden besten Mannschaften Bernert Bau und Bernert Bau GmbH belegen konnten. Für die vier steht fest nächstes Jahr werden sie siegessicher mit derselben Mannschaft antreten.
Die Eisbahn an der Piano Lounge im Atrium ist auch in diesem Jahr wieder Austragungsort des Firmencup im Eisstock schießen. Die Feuerwehrangehörigen Nils Schöbel, Kai Böhler, Manuel Pflästerer und Mirko Schöbel traten für die Abteilung Stadt an. Im ersten Spiel mussten die sich die 4 gegen die Firma GWL - Fensterbau antreten. Die Spielfläche bestand aus zwei Seiten, in der die Eisstöcke im Wechsel gespielt wurden. In der ersten Runde wurden die Stöcke nach oben gespielt. Nachdem das Spiel beendet wurde, fand ein Seitenwechsel statt und die Stöcke wurden auf die andere Seite gespielt. Ein Spiel hatte 6 Runden - 3 auf jeder Seite. Das erste Spiel konnten unsere 4 Feuerwehrkameraden souverän mit einem Spielstand von 19:02 für sich entscheiden. Im zweiten Spiel mussten das Team dann gegen den Titelverteidiger von Bernert Bau antreten. Dieses Spiel war an Spannung nicht zu überbieten, da bis zum Schluss alles offen war. Trotz eines harten aber fairen Kampfs um die Punkte, musste sich das Feuerwehrteam dem Titelverteidiger beugen. Die Pause nach dem Spiel wurde genutzt, um den anderen Mannschaften auf die Stöckle zu schauen und Anregungen für das nächste Spiel zu gewinnen. Im dritten Spiel mussten sich die Floriansjünger dann dem Vizemeister, eine zweite Mannschaft der Bernert Bau GmbH stellen. Auch diese Mannschaft war, wie bereits die erste Mannschaft von Bernert Bau ein sehr stark Gegner. Auch hier entschied sich das Spiel sehr knapp in der letzen Runde – leider zugunsten der anderen. Beim vierten und letzten Spiel, mussten die Feuerwehrmannschaft dann gegen eine Immobilien Firma spielen und gewann eindeutig mit 16:3 Punkten. Allerdings reichte der Sieg nicht, um sich weiter zu qualifizieren. Bei der Siegerehrung waren Nils Schöbel, Kai Böhler, Manuel Pflästerer und Mirko Schöbel trotzdem zufrieden, dass Sie als als Anfänger den 3. Platz hinter den beiden besten Mannschaften Bernert Bau und Bernert Bau GmbH belegen konnten. Für die vier steht fest nächstes Jahr werden sie siegessicher mit derselben Mannschaft antreten.
