Gruppe 6 überbringt Genesungswünsche4 Wochen ist es inzwischen her, dass sich Feuerwehrmann Christoph Quintel von der Feuerwehr Weinheim Abteilung Stadt seinen Fuß beim Einsatz gebrochen hat. Seit dem musste der junge Feuerwehrmann einiges über sich ergehen lassen. Da der Heilungsprozess nicht den gewünschten Verlauf nahm, musste er sich einer Operation unterziehen und bekam einen Draht in den Fuß. Der 1. Bürgermeister Dr. Fetzner und Stadtbrandmeister Reinhold Albrecht überbrachten direkt nach dem Unfall Genesungswünsche. Immer wieder erkundigen Sie sich nach dem Gesundheitszustand des freiwilligen Feuerwehrmanns. Heutzutage ist es nicht mehr selbstverständlich, dass sich jemand wie Christopher für andere einsetzt. Daher ist es umso wichtiger, dass er wenn er selbst Hilfe braucht auch nicht vergessen wird. Gerade dieser Einsatz zeigt einmal mehr, dass die ehrenamtlichen Feuerwehrmänner und Frauen nicht nur ihre Freizeit opfern, sondern auch manchmal ihre Gesundheit riskieren. Auch diese Woche bekam Christopher Quintel wieder zahlreichen Besuch. Diesmal trafen sich die Mitglieder des Fachgebiets Öffentlichkeitsarbeit gemeinsam mit Stadtbrandmeister Reinhold Albrecht sowie der Pressesprecher der Stadt Weinheim Roland Kern mit Christopher Quintel, erkundigten sich nach seinem Gesundheitszustand und wünschten eine schnelle Genesung. Auch die Gruppe 6 der Feuerwehr Weinheim Abteilung Stadt besuchte gestern den immer noch mit Krücken laufenden Quintel. Nachdem sich die Führung der Abteilung noch nicht gemeldet hatte, war es für die Gruppe wichtig ihrem Kamerad ein Zeichen zu geben, das er nicht vergessen ist. Gruppenführer Sebastian Singer und sein Stellvertreter Werner Hartmann sowie Michael Tilger besuchten Christopher Quintel und hatten neben einem Geschenk auch ein paar aufmunternde Worte mitgebracht. Sie stellten klar, das er nicht als Nummer bei der Feuerwehr gesehen wird, die man austauscht, wenn Sie nicht mehr funktioniert. Die Gruppe 6 stellte klar, dass die Mannschaft ihren Christopher nicht vergessen hat und hofft nun, dass er trotz allem bald wieder mit ihnen zu gemeinsamen Einsätzen ausrücken kann.


Hintergrund zum Unfall