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Das Bundeskartellamt hat heute Bußgelder in einer Gesamthöhe von 20,5 Mio. Euro gegen drei Hersteller von Feuerwehrlöschfahrzeugen verhängt. Bei den drei Unternehmen handelt es sich um die Albert Ziegler GmbH & Co. KG, Giengen an der Brenz, die Schlingmann GmbH & Co. KG, Dissen, sowie die Rosenbauer-Gruppe mit Standorten in Luckenwalde und Leonding/Österreich.
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- Geschrieben von BKA
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- Geschrieben von RK
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Die Feuerwehrfamilie - Drei Generationen im Einsatz. Sechs Müllers - aktiv bei der Feuerwehr Nürtingen: Ralph, Wolfgang, Uli, Timo, Karl-Heinz, Marc (Bild v.l.n.r.). Feuer, Unfall, Überschwemmung? Wenn ein Alarm ertönt, bleibt meist Mutter Müller allein an der Kaffeetafel zurück.
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- Geschrieben von SWR
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Dieser Tage trafen sich in Sinsheim – Steinsfurt, die Vertreter der Feuerwehrverwaltungen der jeweiligen Kommunen des Rhein Neckar Kreises. Der Grund, die Vorstellung des neuen Landesfeuerwehrservers, mit dem sich die Feuerwehren im Land enger vernetzen sollen. Dr. Jürgen Klein, Fachgebietsleiter Chemie an der Landesfeuerwehrschule und Beauftragter „Feuerwehrserver“ des Landes Baden Württemberg, stellte den Teilnehmern der Kommunen, das neue Feuerwehrnetzwerk vor.
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- Geschrieben von TM
Innenminister Heribert Rech: „Die europaweit gültige Notrufnummer 112 kann Leben retten“ „Die 112 ist eine europaweite einheitliche Notrufnummer, über die in allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union Feuerwehren, Rettungs- und Hilfsdienste erreicht und alarmiert werden können. Der so genannte‚ Euro- Notruf 112’ bietet eine verlässliche Verbindung zu einer Leitstelle und damit schnellstmögliche Hilfe.“ Das sagte Innenminister Heribert Rech in Stuttgart. Unter dieser Kurzwahlnummer sei jederzeit eine Leitstelle zu erreichen, die je nach Notfall Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst alarmiere. Neben dem Euro-Notruf seien die nationalen Notrufnummer ebenfalls gültig, etwa in Deutschland der Polizei-Notruf 110. „Diese Polizei-Nummer ist den Bürgern seit Jahrzehnten bekannt und fest im Gedächtnis der Bevölkerung verankert. Das wollen wir auch für die europaweit gültige 112 erreichen, damit es in der Europäischen Union noch einfacher wird, überall schnell Hilfe zu bekommen“, betonte Rech.
Einer von der EU veröffentlichten Studie zufolge seien 2009 lediglich ein Viertel aller EU-Bürger über die gebührenfreie, europaweit einheitliche Notrufnummer 112 informiert gewesen. In Deutschland hätten damals zwar 75 Prozent der Befragten die Nummer gekannt. Es sei aber nur 18 Prozent bewusst gewesen, dass die 112 europaweit gelte. Das Verbreitungsgebiet umfasse neben allen EU-Mitgliedstaaten auch die Türkei, Schweiz, Serbien, Island, die Färöer-Inseln, Liechtenstein, Norwegen, Andorra, Monaco und San Marino. Besonders für Reisende sei dieser große Geltungsbereich ein wichtiger Service, der in Extremsituationen auch Leben rette könne. Man müsse nicht die Telefonnummer des jeweiligen Landes kennen, sondern könnte unter der von zuhause bekannten Nummer Hilfe rufen.
Die Notrufe könnten von jedem Telefon, egal ob Festnetz oder Mobilfunknetz, ohne Vorwahl abgesetzt werden. Bei Überlastung der Netze würden Notrufe 112 priorisiert, das heißt, andere Verbindungen eventuell getrennt, um den Notruf absetzen zu können. Außerdem würden Informationen zum Standort und der Name des Telefonhalters automatisch an die Leitstelle übermittelt, um eine schnelle Ortung eines potentiellen Unfallopfers zu erleichtern. Die EU habe den 11. Februar zum Europäischen Tag des Notrufs 112 erklärt, um den Bekanntheitsgrad weiter zu verbessern.
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- Geschrieben von TM
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Am 28.01.2011 lud die Feuerwehr Weinheim Abt. Rippenweier zur Hauptversammlung ein. Neben der fast vollzähligen aktiven Wehr, waren Vertreter der Alterskameraden und der Jugendfeuerwehr anwesend. Als Gäste konnte Abt. Kommandant Frank den Stadtbrandmeister Albrecht und seinen Stellvertreter Eberle begrüßen.
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- Geschrieben von SW
Berlin – Feuerwehrleute sollen künftig besser und genau so gut wie Polizeibeamte vor Gewalt geschützt werden. Dafür hat sich der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) bei einer Anhörung im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages ausgesprochen. Dr. Jan Heinisch, Jurist und Vorsitzender des Verbandes der Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen, vertrat dort als DFV-Experte die Interessen der haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräfte. „Wir wollen einen Systemwechsel, damit Täter nicht länger bevorzugt werden“, betont Heinisch.
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Die Weinheimer Feuwehr rückte im Jahr 2010 fast 1000 Mal aus – Immer mehr Hilfeleistungen - Wie gut, dass die Freiwillige Feuerwehr Weinheim im bundesweiten Vergleich aus der Rolle fällt. Während die Brandschutz - Abteilungen überall über Personalmangel und Nachwuchssorgen klagen, steigt in Weinheim die Zahl der aktiven Feuerwehrleute seit Jahren.
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- Geschrieben von RK
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Das Hochwasser der Weschnitz hat Weinheim in den letzten Tagen beschäftigt und für viel Gesprächsstoff gesorgt. Ein Grund das Ganze noch einmal zusammen zufassen und einen Pressespiegel zur Verfügung zu stellen. Lesen Sie hier noch mal den Einsatz der Hilfskräfte:
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- Geschrieben von WN/RNZ
Am Samstagabend fand die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Weinheim Abteilung Sulzbach mit Neuwahlen des Kommandos statt. Das Bild zeigt v.l. nach rechts: Wolfgang Eberle, Torsten Fetzner, Renzo Sgobbio, Josef Klemm, Karsten Fath, Volker Jäger, Christian Knapp, Reinhold Albrecht. Wie bereits vor 5 Jahren, wollte der amtierende Abteilungskommandant Karsten Fath sein Amt zur Verfügung stellen, konnte aber auch 2011 niemanden für diese Amt gewinnen.
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Dieser Bericht wird über das Wochenende mit weiteren Informationen ergänzt. Stand 14. Januar 18 Uhr. Einsatzkräfte in Weinheim ziehen positive Bilanz – Hochwasserbekämpfung war aber aufwändig und nicht billig. Die Weschnitz hat aufgegeben. Rund 170 Einsatzkräfte der Feuerwehren, der DLRG, der Stadt Weinheim und des Gewässerschutzes des Regierungspräsidiums haben in der Nacht zum Freitag in einem aufwändigen Einsatz verhindert, dass der vorübergehend zum reißenden Fluss angeschwollenen Odenwaldbach über die Ufer getreten ist.
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Stand Freitag 14. Januar - 02:46 Uhr - Bildergalerie erneut ergänzt / Interview zur Lage mit Patrick Müller eingefügt / Stadt und Feuerwehr warnen vor einem Begehen von Ufernähe und den Dämmen. Als heute Mittag um 13 Uhr der Krisenstab der Stadt Weinheim zusammentrat, um Maßnahmen gegen eine wahrscheinlich immer weiter steigende Weschnitz zu beraten, lag der Pegelstand bei exakt 2 Meter – gemessen an der Peterskirche.
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- Geschrieben von FFW
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